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Für Sie gelesen – Freispruch für Deutschland

Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen antideutsche Geschichtslügen

Autor: Dr. Robert L. Brock (Hg.)
Verlag:  FZ Verlag, München
Preis: € 9,90
Umfang: 168 Seiten
ISBN: 978-3-924309-30-5


Freispruch für Deutschland”, das vom schwarzamerikanischen Bürgerrechtler Dr. Robert L. Brock (Washington D.C.) herausgegebene Erfolgsbuch des Münchner FZ-Verlages der 1990er Jahre, ist jetzt in aktualisierter, erweiterter Neuauflage erschienen. Es stellt insgesamt rund 750 Werke ausländischer Historiker und Publizisten vor, die der Widerlegung antideutscher Geschichtslügen dienen. Im Vorwort ruft Dr. Brock die Deutschen auf, „sich von ihrem nationalen Minderwertigkeitskomplex zu lösen, der ihnen unter Siegerbajonetten und mittels verordneter radikaler Umerziehung aufgedrängt wurde.

Freispruch für Deutschland” enthält Hinweise auf und wichtige Zitate aus zahlreichen „Klassikern” des prodeutschen Revisionismus im Ausland. Harry Elmer Barnes, J.F.C. Fuller, Maurice Alers Hankey, David L. Hoggan, Davird Irving, Basil Henry Liddell Hart, Arthur Ponsonby, Paul Rassinier, A.J.P. Taylor, F.J.P. Veale seien beispielsweise genannt. Ein neues Kapitel beschäftigt sich mit Erkenntnissen ausländischer Historiker und Publizisten, die in jüngster Zeit mit ihren Deutschland entlastenden Enthüllungen hervorgetreten sind. Martin Allen aus England etwa oder James Bacque aus Kanada, Philippe Delmas aus Frankreich oder Alexander E. Epifanow aus Rußland; Norman Finkelstein (USA), Philippe Masson (Frankreich), Bogdan Musial (Polen), Viktor Suworow (Rußland), Krisztián Ungváry (Ungarn), Alfred M. de Zayas (USA) sind als weitere Beispiele zu nennen.

Hier liegt also ein äußerst informatives Handbuch für zeitgeschichtlich Interessierte vor, die sich von den geistigen Fesseln antideutscher Propaganda und „politischer Korrektheit” befreien wollen.